Marktdaten aus dem Neanderland

Einfamilienhaus Eigentumswohnung

KDR IMMO-Barometer

Für Sie behalten wir den Markt und seine Entwicklungen im Auge

 

Seit vielen Jahren beobachten wir von KDR Immobilien die Entwicklung der Kaufpreise im Neanderland.

Das KDR IMMO-Barometer zeigt die Veränderungen der Angebotspreise für Bestandsimmobilien auf.

Verglichen werden die Angebotspreise bei gebrauchten Einfamilienhäusern und bei gebrauchten Eigentumswohnungen für folgende Städte: Mettmann, Wülfrath, Erkrath, Haan, Heiligenhaus, Hilden, Ratingen und Düsseldorf.

Die Angebotspreise sind nicht immer die tatsächlich im Markt erzielbaren Preise, da auch eine Reihe von „Wunschpreisen“ darunter ist. Dennoch kann aus der Entwicklung dieser Angebotspreise ein Trend abgeleitet werden.

Im aktuellen KDR IMMO-Barometer werden die Veränderungen zwischen dem Jahr 2023 und dem Jahr 2023 verglichen.

Die Preisentwicklung ging in allen betrachteten Städten in die gleiche Richtung. Die Angebotspreise sanken seit Mitte 2023 überall in der Region. Die Preiskorrektur ist allerdings unterschiedlich.

KDR IMMO-Barometer

Einfamilienhäuser

Die Angebotspreise von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen des vierten
Quartals im Jahr 2023 wurden ausgewertet und mit denen des Jahres 2022 verglichen.

Die Preise haben sich weiter nach unten bewegt.

Bei den absoluten Preisen liegt Düsseldorf weiter in Front. Ratingen, Hilden und Erkrath folgen dahinter. Die günstigsten Preise finden sich in Wülfrath.

Auch in Düsseldorf gingen die Preise zurück. Die Städte im „Speckrand“ zeigen fast alle einen Rückgang bei den Angebotspreisen. Nur in Hilden und Haan erhöhten sich die Preise.

KDR IMMO-Barometer

Eigentumswohnungen

Auch bei den Eigentumswohnungen zeigt sich in fast allen Städten ein Rückgang der Angebotspreise. Heiligenhaus verzeichnet hier den stärksten Rückgang.

Auch bei den Eigentumswohnungen führt Düsseldorf das Feld der absoluten Preise an, vor Erkrath, Hilden und Ratingen. Bei Eigentumswohnungen finden sich die günstigsten Preise nun in Heiligenhaus.

Man sieht, dass sich der Markt gedreht hat. Nach wie vor liegen die absoluten Angebotspreise hoch, sanken aber in der Mehrzahl auf ein Niveau von Anfang 2021.